Kürzlich teilte ein Internetnutzer mit, dass sein sechzigjähriger Vater plötzlich eine Sexpuppe gekauft und gesagt habe, er habe sich in sie „verliebt“. Dies entfachte die öffentliche Debatte über die „Gefühle“ von Sexpuppen neu. Tatsächlich haben Benutzer komplexe und vielschichtige Gefühle gegenüber Sexpuppen:
Oberflächliche emotionale Bindung
Einige Benutzer entwickeln aufgrund langfristiger Beziehungen eine Bindung zu Sexpuppen. Dabei handelt es sich jedoch oft um eine oberflächliche „emotionale Projektion“: Sie knüpfen ihre emotionalen Bedürfnisse an eine Existenz, die ihnen gefallen kann.
Befriedigung des sexuellen Verlangens
Für Menschen mittleren Alters und ältere Menschen sind Sexpuppen oft ein Objekt zur Befriedigung körperlicher Wünsche. Sie verwenden vielleicht das Wort „Liebe“, um diese Erfüllung zu beschreiben, aber sie ist im Wesentlichen körperlich.

Einsamkeit lindern
Viele Benutzer lieben kleine sexpuppen wegen der Kameradschaft, die sie bieten. Aber diese Art von Kameradschaft entsteht nicht aus echter Fürsorge, sie ist lediglich ein Objekt, das die echte Beziehung ersetzt.
Missverständnis der Natur von Emotionen
Eine echte Beziehung erfordert Interaktion, Anpassung, Freundlichkeit und viele andere Aspekte. Und Sexpuppen sind dafür nicht ausgestattet. Das Missverständnis des Benutzers diesbezüglich ist größtenteils auf das Fehlen einer echten emotionalen Erfahrung zurückzuführen.
Es ist eine vernünftigere Nutzungseinstellung erforderlich
Benutzer, die „Gefühle“ für Sexpuppen haben, benötigen eine positivere Energieberatung, um eine rationalere und gesündere Nutzungsbeziehung aufzubauen.

Zusammenfassung
Die Emotionen der Benutzer gegenüber anime puppen beruhen oft auf Einsamkeit und Verlangen, die weit über die Eigenschaften des Artikels selbst hinausgehen.
Wahre Gefühle erfordern wechselseitige Kommunikation und Entwicklung. Sexpuppen können das nicht bieten.
Obwohl die Freiheit aller, Sexpuppen zu verwenden, respektiert werden sollte, benötigen Benutzer mit Missverständnissen dennoch soziale Beratung, um größere Auswirkungen zu vermeiden.
Der Schlüssel liegt darin, sie dazu zu inspirieren, eine rationalere und normalere Nutzungsbeziehung aufzubauen, anstatt die Puppe selbst einfach zu negieren. Nur so kann sich die Gesellschaft wirklich weiterentwickeln.