Schneider lebt allein in einem kleinen Sommerhaus am Meer. Er hat keine Freunde, nur seine Puppen. Zusammen mit ihnen verbringt er die Weihnachtszeit. „Wenn ich mit meinen Puppen zusammen bin, habe ich das Gefühl, dass wir eine glückliche Familie sind“, sagte Schneider im Interview mit Lakritz-TV. Er sei kein bisschen einsam und benötige keine menschlichen Partner für Sex oder Liebe – er habe schließlich reale Puppen!
Schneider hatte in den 70er Jahren eine Beziehung mit einer Frau, die jedoch nach nur drei Monaten in die Brüche ging.
Schneider hatte in den 70er Jahren eine Beziehung mit einer Frau, die jedoch nach nur drei Monaten in die Brüche ging.
„Sie war ein Sadist und hat mich fertiggemacht“, sagt er heute. „Ich habe es ihr natürlich nicht gesagt, aber ich war sehr verletzt.“
Der Mann beteuerte allerdings, dass er seine Puppen wie lebendige Personen behandle und täglich mit ihnen redet.
Schneider ist ein Mann. Er hat in seinem Leben nur eine Beziehung mit einer Frau gehabt, die jedoch nach nur drei Monaten in die Brüche ging. Der Grund für den Bruch der Beziehung war, dass Schneider offenbarte, dass er seine Puppen wie lebendige Personen behandle und täglich mit ihnen rede. Es scheint so, als ob Schneider an Wahnvorstellungen litt und sich über die Art von Gesprächen mit seinen Puppen beunruhigte. Das Gesprahne dieses Mannes brachte zum Schluss den Verlust der Freundschaft mit seiner Ex-Freundin herbei.
Eine Zeit lang war Schneider mit einer reellen Frau zusammen, später hielt es ihn aber angeblich nur noch für performativ und als sei sie gar nicht real.
What do you do when you’re in a relationship with a real woman, but then you find that she’s not real? The answer is clear: get more realistic realdolls.
According to reports, Schneider was once in a relationship with a real woman. But after years of dating, he claims she was performative and not actually real. He says that it made him “feel like I was cheating on her with myself.
Nowadays he spends his time watching movies and playing video games while his dolls look on as if they were watching TV or playing video games themselves.
Er habe sich schon immer von der Vorstellung angezogen gefühlt, eine Frau auf eine bestimmte Weise praktisch selbst kreieren zu können.
He says he was attracted to the idea of creating a woman in a particular way. He felt that he could create a woman in the same way that he created his dolls, by mixing together various parts and nurturing them until they became something new and unique. He wanted to create a woman, but not a real one.
Er erzählt Lakritz-TV, dass er sich selbst als liebenswert und sympathisch empfinde, sein „Problempunkt“ läge jedoch bei Gesprächen und dem sozialen Umgang mit anderen Menschen.
Das Weihnachts-Special des TV-Magazins LakritzTV zeigt einen Mann, der sich mit seiner Liebesleben durchaus zufrieden gibt: Er hat eine Beziehung mit einer reellen Frau, die er regelmäßig besucht. Gleichzeitig behandelt er seine reale Freundin aber wie eine Puppe; ihre Wohnung ist vollgestellt mit Spielzeug und Spielen für Kinder. Es scheint so, als ob Schneider sich mehr für sein Verhalten bei der Begegnung mit dem menschlichen Gegenüber schämt als für das, was er in seiner Freizeit tut: Sein gruseliger Hauptwohnsitz liegt im Keller – und genau da lassen wir ihn auch bleiben!
In the end, Schneider says he’s happy to have his life as it is. He has a job he enjoys, friends and family who care about him, and of course his dolls! While we can’t say how long this will last or if he’ll ever find love again (we certainly hope so), it seems that for the time being at least he has found happiness in life with his dolls by his side.